На информационном ресурсе применяются рекомендательные технологии (информационные технологии предоставления информации на основе сбора, систематизации и анализа сведений, относящихся к предпочтениям пользователей сети "Интернет", находящихся на территории Российской Федерации)

БАЗА 211- ВОЕННАЯ ИСТОРИЯ

74 279 подписчиков

Свежие комментарии

  • ВераВерная
    Светлая память погибшим, воинской удачи, стойкости, отваги, умных командиров тем, кто в строю. Слава бойцам - оркестр...Музыканты, которы...
  • олег рожков
    Настоящие мужики!!!Музыканты, которы...
  • Татьяна Кибишева
    Досиделись, дождались.....Лондон превращает...

ЗАПАДНЫЕ ПОЛЬЗОВАТЕЛИ О "ПРЯМОЙ ЛИНИИ": НАШИ ПОЛИТИКИ НЕ РЕШИЛИСЬ БЫ. Was Putin auf die Frage zur First Lady antwortet.Si Poroshenko y Erdogan se estuvieran ahogando, ¿a quién de los dos salvaría Putin?

 Автор: РИА Новости

 

Западные пользователи о "прямой линии": наши политики не решились бы

Большинство западных лидеров едва ли смогут без подготовки отвечать на вопросы граждан в течение нескольких часов прямого эфира, считают читатели ведущих СМИ

 

Западные СМИ и их читатели внимательно следили за "прямой линией" с Владимиром Путиным. Большинство пользователей были удивлены длительностью прямого эфира и сетовали, что такой формат общения с гражданами отсутствует в их странах.

 

"Я был бы рад, если бы подобный формат был и у нас. Но есть ощущение, что в этом случае ответы будут в духе: "Мы должны подумать о том, как в первую очередь можно попытаться взяться за это", — отмечает arki в комментарии под статьей немецкой Die Welt.

 

"Возможно, испанские политики попытались бы изо всех сил скрыться с глаз. Это, видимо, то, что называют страхом выступать на публике… А вроде тут так любят театр… Но эта страсть на политиков не распространяется", — считает читатель La Vanguardia под ником almendares.

 

Некоторые пользователи высказывали сомнение в том, что вопросы и ответы на них не были заранее подготовлены. Другие участники дискуссии указывали, что президенту задавали и немало острых вопросов, например, об участии в выборах одних и тех же партий.

 

"Путин отвечает на вопросы по три-четыре часа, острые вопросы здесь тоже есть. Да, именно так. И все вопросы задать все равно нельзя. Тысячи людей отправляют обращения Путину, потому что в сегодняшнем мире он – главная политическая фигура. Обама читает тексты за телесуфлером по десять минут, берет вопрос или два, на которые он толком не отвечает, и покидает студию, подняв флаг”, — возмущается Anders Paulsson в ответ на статью в шведской Dagens Nyheter о том, что вопросы для "прямой линии” выбирались заранее.

 

Такое же мнение высказал читатель The Wall Street Journal под ником Richard West: "Не ждите, что Обама проведет нечто подобное. В любом случае он бы ответил на два или три вопроса за четыре часа. Болтун". "Обама слишком занят игрой в гольф", — добавил Gianluca Fontana.

 

Журналист The Guardian Шон Уолкер, процитировавший высказывание Путина о порядочности Обамы, посетовал, что ему пришло немало негативных откликов. "Забавно, я получаю десятки оскорбительных твитов за то, что назвал Обаму "порядочным человеком". Это цитата Путина, ребята", — написал он.

 

"Конечно, ему нравится Обама, потому что при нем он может делать, что хочет", — считает комментатор Meifumado на сайте ABC News.

 

Мировая пресса и ее читатели обсуждали также высказывание президента о скандале с "панамским архивом". По его словам, за публикацией документов стоит корпорация Goldman Sachs. "Goldman Sachs против России? Как обычному американцу решить, за кого он, если тут демон против дьявола?" – написал MDF на сайте CNBC.

 

Западных пользователей интересовали также комментарии Владимира Путина о предвыборной гонке в США. "Как у нас говорят, муж и жена – одна сатана". Он хорошо знает пару Клинтон", — прокомментировал 78hV3-lv43 статью ABC News, в которой было приведено мнение Путина о сменяемости власти в США.

 

Французские СМИ обратили внимание прежде всего на слова Путина о проблеме допинга в спорте и скандале с мельдонием, затронувшем немало российских спортсменов. "Французские, британские и американские спортсмены никого не интересуют… Они могут принимать все, что хотят", — прокомментировал Cosanostra на сайте Le Parisien.

 

Немало пользователей обсуждало слова президента о "тонущих" Эрдогане и Порошенко. "Не виню его за то, что он не стал бы спасать турецкое руководство, поддерживающее ИГ", — написал читатель Daily Mail Owen Glyndwr. "Занятно услышать политика, который говорит прямолинейно", — отметил indigolizard.

Ссылка на источник

DIE WELT
 

Was Putin auf die Frage zur First Lady antwortet

Im "direkten Draht" können die russischen Bürger dem Präsidenten Wladimir Putin Fragen stellen. Neben der politischen Agenda spielen auch ausländische Medikamente und sein Beziehungsstatus eine Rolle.

Von Cornelia Hendrich
Perfekt in Szene gesetzt: Russlands Präsident Wladimir Putin bei der jährlich stattfindenden Bürgersprechstunde, bei der er sich ausgewählten Fragen aus dem Volk stellt
 
Die Panama Papers haben die Beteiligung einiger Putin-Freunde an Offshore-Deals ans Licht gebracht. Nun äußert sich der russische Präsident in der TV-Sendung "Der direkte Draht" dazu.Quelle: Die Welt

Der russische Präsident Wladimir Putin stellte sich den Fragen der Bürger in der TV-Sendung "Der direkte Draht". Die Russen stellten ihm Fragen zur hohen Inflation, über sein Privatleben und über Doping.

 

Putin über die russische Wirtschaft

 

Die Wirtschaft seines Landes ist laut Putin auf dem Weg der Erholung. Die hohe Inflation bezeichnete er als ein vorübergehendes Phänomen. Der Anstieg der Nahrungsmittelpreise sei allerdings noch beträchtlich. Zu einem gewissen Grad sind daran laut Putin die westlichen Sanktionen schuld. Derzeit gebe es noch keine Lösung für die schwierige Lage der russischen Wirtschaft. Das Bruttoinlandsprodukt werde "ein wenig" in diesem Jahr sinken, sagt er voraus. Vor allem der Absturz des Ölpreises und westliche Sanktionen machen der Wirtschaft der Rohstoffmacht Russland zu schaffen.

 

Die Frage zu den ausländischen Medikamenten

 

Putin wird gefragt, ob er ausländische Medikamente nehme. Er versuche, es nicht so weit kommen zu lassen und mache viel Sport, so der Präsident. Auslöser für die Frage waren Beschwerden über teure ausländische Medikamente in den Apotheken. Ein Arbeiter in der Pharmaindustrie ärgerte sich auf der anderen Seite über die zu niedrige Preisbindung für russische Medikamente, sodass sich deren Herstellung nicht lohne. Putin versprach, die Preisbindung für Medikamente zu überdenken. Zudem würden in diesem Jahr 16 Milliarden Rubel für die Entwicklung russischer Medikamente bereitgestellt.

 

Die Frage nach seiner Frau

 

Der Präsident wird gefragt, ob seine frühere Ehefrau Ludmilla, von der er sich 2013 scheiden ließ, wieder geheiratet habe. Und wann er seine neue First Lady vorstelle. Putin antwortet, er treffe Ludmilla manchmal. Ihr gehe es gut, ihm gehe es gut. Er wisse, was in den Zeitungen steht. "Ich weiß aber nicht, ob ich jetzt solche Fragen in den Vordergrund stellen würde." Er sei als Präsident gewählt, um sich um Dinge wie den Ölpreis zu kümmern. Er könne verstehen, dass die Menschen etwas über sein Privatleben wissen wollen. "Irgendwann werde ich einmal darüber reden", so Putin.

 

Die Frage zum russischen Doping

 

Dutzende Sportler wurden in den vergangenen Wochen positiv auf die seit Jahresanfang verbotene Substanz Meldonium getestet. Unter anderem der russische Tennisstar Maria Scharapowa. Das Präparat war vor allem in Russland und den baltischen Staaten verbreitet. Putin dazu: "Das Präparat Meldonium beeinflusst die Ergebnisse beim Sport nicht. Es unterstützt nur das Herz bei Belastungen." Auch der Erfinder (Meldonium wurde in der damaligen Sowjetunion erfunden) habe das Präparat nicht für Doping gedacht. "Ich glaube aber nicht, dass es einen politischen Hintergrund gibt", so Putin. Die Anti-Doping-Agentur Wada habe ja die Grenzwerte bereits wieder etwas zurückgenommen.

 

Die Frage zum Ertrinken

 

Eine Zwölfjährige fragt Putin, ob er den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und den ukrainischen Staatschef Petro Poroschenko vor dem Ertrinken retten und wem von beiden er zuerst helfen würde. Darauf Putin: "Wenn jemand entschieden hat zu ertrinken, ist es unmöglich, ihn zu retten."

 

Die Frage zu den schlechten Straßen

 

Auf die Frage, was er gegen den schlechten Zustand der Straßen zu tun gedenke, antwortet Putin, die Regierung müsse sicherstellen, dass öffentliche Gelder für den Straßenbau von örtlichen Politikern nicht für andere Zwecke verwendet werden. Gelächter im Publikum ernte der Präsident, als er gefragt wird, welche Feinde Russland angreifen könnten und darauf antwortet: Wir müssen in erster Linie die schlechten Straßen angreifen.

 

Die Frage zu den Panama Papers

 

Sergej Roldugin, ein enger Freund Putins, tauchte in den Panama Papers im Zusammenhang mit Offshorefirmen und Geldflüssen von mehr als einer Milliarde Euro auf. Roldugin habe das Geld dazu benutzt, zwei Geigen zu kaufen, so Putin. Es gehe um Milliarden Dollar, sagt er, aber es seien auch sehr exklusive Instrumente. Eine der Geigen sei eine Stradivari, so der Präsident. Der Musiker hätte mit dem Kauf sogar mehr Geld ausgegeben, als er eigentlich hatte. Putin ist der Meinung, die Veröffentlichungen der "Panama Papers" gehe von amerikanischen Behörden aus. Der erste Artikel sei in der "Süddeutschen Zeitung" erschienen, sie gehöre zu einer Medienholding, die wiederum etwas mit Goldman Sachs zu tun habe. Das sei die Verbindung zu Amerika. "Mithilfe der Medien darf man nicht manipulieren, wie man will", so Putin. Man sollte Russland wie einen Partner behandeln.

 

Die Frage über die Sanktionen

 

Nicht Russland, sondern Kiew sei an der Situation in der Ostukraine schuld, sagt Putin. Wenn die Sanktionen gegen Russland, die aufgrund der Ukraine-Krise verhängt worden waren, irgendwann zurückgenommen werden, werde Russland es sogar schwieriger haben. "Die von uns verhängten Gegensanktionen schützen uns", behauptet der Präsident.

 

Die Frage zur Türkei als Freund oder Feind

 

Die Türkei hatte im vergangenen November im Grenzgebiet zu Syrien einen russischen Kampfjet abgeschossen. Trotz der Spannungen wegen des Syrien-Konflikts wertet Putin die Türkei nach wie vor als befreundete Nation. Er habe lediglich Probleme mit einigen türkischen Politikern, die sich "nicht angemessen verhalten" hätten, sagte Putin.

 

Die Frage zu einem neuen Krieg in der Ostukraine

 

Das Minsker Friedensabkommen sei ins Stocken geraten, so der russische Präsident. Das liege daran, dass die Abmachungen von Minsk II nicht durchgesetzt werden. "Wir sind nicht schuld daran. Aber alle beschuldigen uns. Alles, was wir zu erfüllen hatten, haben wir erfüllt." Er gehe nicht davon aus, dass es wieder zu aktiven Kampfhandlungen in der Ostukraine kommt.

PREGUNTA INOCENTE PARA PUTIN

Si Poroshenko y Erdogan se estuvieran ahogando, ¿a quién de los dos salvaría Putin?

  • El jefe del Kremlin niega que Rusia esté cercada por sus enemigos | Putin admite que el camino es “gris”, pero ve “una tendencia positiva” para la economía rusa | “¿A quién creer, al gobierno o al ticket de la compra?”, le ha espetado una ciudadana
Si Poroshenko y Erdogan se estuvieran ahogando, ¿a quién de los dos salvaría Putin?Putin durante el programa de la televisión estatal rusa ‘Línea directa con Putin’ (Alexander Nemenov - AFP)

El 14 de abril era el día elegido para el anual baño de masas de Vladímir Putin, el presidente de Rusia. La televisión estatal rusa ha emitido durante tres horas y 40 minutos el maratón “Línea directa con Putin”, donde el presidente contesta preguntas y respuestas de diversa índole tanto a personas presentes en el estudio, con conexiones en directo o a ciudadanos de todo el país que han enviado su pregunta. Para esta edición, la número 14, el jefe del Kremlin ha recibido casi dos millones de preguntas. Evidentemente, no las ha contestado todas.

La mayoría de las preguntas se han centrado en infraestructuras, corrupción, carreteras, garantías sociales y sobre la difícil situación económica que ahora sufre Rusia. Pero el jefe del Kremlin también ha tenido que abordar asuntos de política internacional.

Una de las preguntas sobre esta área la ha realizado una niña de 12 años, Varvara Kuznetsova. “Si Poroshenko y Erdogan se estuvieran ahogando al mismo tiempo, ¿a cuál de los dos salvaría usted?” No es probable que la pregunta haya puesto en un brete a Putin, a quien el año pasado ya le preguntaron si en una circunstancia similar salvaría a Barack Obama, el presidente de Estados Unidos.

Las relaciones de los gobiernos de Rusia y Estados Unidos están en horas bajas debido a crisis como la de Ucrania y Siria. La situación sigue tensa, y de vez en cuando saltan chispas, como las provocadas por el último incidente en el mar Báltico entre un caza ruso y un destructor estadounidense. Pero tras el fin de las sanciones a Irán y el acercamiento sobre la regulación política en Siria, las relaciones hoy no están en su peor momento.

Sin embargo, los presidentes de Ucrania, Petró Poroshenko, y Turquía, Recep Tayyip Erdogan, sí se ven en Rusia como enemigos.

La respuesta de PutinSi alguien quiere ahogarse, es imposible salvarle. Sin embargo, estamos dispuestos a echar una mano, si quieren”

”Si alguien quiere ahogarse, es imposible salvarle. Sin embargo, estamos dispuestos a echar una mano, si quieren”, ha contestado Putin.

Las diferencias de Moscú con el gobierno de Kíev duran ya más de dos años, con contenciosos como la revolución del Maidán, la anexión de Crimea y la guerra del este de Ucrania, que ahora se encuentra en un alto el fuego pero que ya ha costado más de 9.000 muertos. Con Erdogan vinieron mal dadas desde que el pasado noviembre Turquía derribó un cazabombardero ruso que participaba en la campaña de Siria.

Sobre las relaciones de Rusia con el exterior también se ha interesado el líder del club de discusión Valdái, Andréi Bistritski. “Parece que vivimos dentro de un anillo hostil: Ucrania, Moldavia, Georgia, Turquía... ¿Podemos desarrollarnos en estas condiciones?”, ha preguntado a Putin.

El presidente ruso ha negado la premisa: “No nos encontramos cercados por el enemigo. Mantenemos relaciones amistosas con la mayoría de los países. Tenemos buenas relaciones con el pueblo turco, sin embargo hay algunos problemas con los políticos turcos”. Putin, sin embargo, ha advertido que no permitirá que nadie pisotee a Rusia.

El líder ruso no ha podido esquivar las cuestiones sobre economía. En plan resumen, ha dado algunos mensajes tibios, asegurando que “la tendencia es positiva” y que hay “avances” para cambiar la estructura de la economía, muy dependiente de las exportaciones de gas y petróleo, cuyo precio ha caído en el último año de forma alarmante para Rusia.

Las dificultades las sienten los ciudadanos de a pie en el día a día. Una le ha espetado: “¿A quién creer, al gobierno o al ticket de la compra?”

Según el presidente ruso, al gobierno y al ticket. Putin señaló que el encarecimiento de los alimentos es el resultado de las medidas tomadas por el gobierno para desarrollar la agricultura rusa después de que Moscú vetara los productos agropecuarios occidentales como respuesta a las sanciones impuestas contra Rusia por la anexión de Crimea y el papel de Rusia en la crisis ucraniana. Según Putin, la inflación en Rusia se sitúa en el 12,9% y el precio de los alimentos el año pasado aumentó “significativamente”.

”Ya dije que nuestra caída del PIB (en 2015) fue del 3,7%. Este año el gobierno cree que se mantendrá una caída no muy grande, que ahora ya es de sólo el 0,3%. Y el año que viene se espera un crecimiento del 1,4%”, ha asegurado el jefe del Estado ruso.

A la pregunta, cómo es ahora el camino de Rusia en la economía, negro o blanco, Putin respondió: “Gris”. Entre los aspectos positivos, Putin citó el mantenimiento del paro en unos niveles bajos: un 5,3%, aunque admitió que está subiendo.

A pesar de esta posición, Putin se ha encontrado en esta maratón con casos reales de la difícil situación económica. Dimitri, trabajador de Uralavtopritsep, ha contado en una vídeopregunta que llevan tres meses sin cobrar y que él tiene cuatro hijos. Putin ha prometido aclarar “qué está sucediendo”. Putin ha señalado que en el sector del automóvil, al que pertenece esta empresa, los beneficios “han desaparecido”. Muchas empresas intentan no despedir a sus empleados en tiempos de crisis, y entonces se producen retrasos en los pagos. El plan anticrisis del gobierno ha reservado 40.000 millones de rublos (536 millones de euros) para apoyar al automóvil. El presidente ha prometido hablar con el Ministerio de Industria y Comercio para aclarar lo que ocurre en esta empresa en concreto.

También le han preguntado a Putin si crecerá el precio del petróleo, cuándo la crisis tocará fondo y si no sentía que Rusia se había replegado sobre sí misma. Putin ha apuntado que en realidad el centro de discusión en Rusia está en otros temas: cómo atraer inversión, cómo aumentar la efectividad y cómo asegurar la asistencia a los ciudadanos más vulnerables.

Ссылка на первоисточник

Картина дня

наверх